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Die Herkunft und Geschichte des Lhassa Apso

Der aus dem Tibet stammende Lhassa Apso ist eine sehr alte Hunderasse, die traditionell in den buddhistischen Klöstern und Dörfern rund um Lhassa, der tibetischen Hauptstadt (daher der Name), gezüchtet wurde.


Der Lhassa Apso galt als heiliger Hund und Glücksbringer und wurde als „Talisman-Hund“ bezeichnet, als er Anfang des XX. Jahrhunderts nach Europa kam. Dieser lebhafte, verspielte und durchsetzungsfähige kleine Hund ist in erster Linie ein außergewöhnlicher Begleiter und nicht weniger ein hervorragender Alarmwächter, der seine Familie vor der Ankunft eines Eindringlings warnt mit
Bellen, das für seine geringe Größe erstaunlich rau ist. Dies hat ihm auch den Spitznamen „Hund mit Löwengebrüll“ (Apso Seng Kyi) eingebracht. 


Dieser Hund ist energisch und fügsam, zeigt aber auch gute Lernfähigkeiten und seine Intelligenz zeigt sich vor allem in seiner Fähigkeit, sich an jede Art von Umgebung und Lebensweise anzupassen.


In dem Tibet leben viele Lhassa Apsos in großen Höhen und unter teilweise rauen klimatischen Bedingungen, was ihre Robustheit erklärt. Diese Widerstandsfähigkeit hatte einen konsequenten Einfluss auf seine Entwicklung, da sich sein Fell an das raue Klima, in dem er lebte, angepasst hat: Sein Fell isoliert im Winter und seine schönen Fransen schützen seine Augen (vor Wind und Staub).

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